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Enterohämorrhagische "Escherichia coli" (EHEC) in Deutschland


Informationen in Bezug auf den "Enterohämorrhagische Escherichia coli’’ (EHEC) in Deutschland  (Mei 2011)



Mitteilungen der FASNK
FAQ

Analyserergebnisse






Pressemitteilungen der FASNK

23/06/2011 Levée de l'embargo russe sur les légumes européens : un premier camion de légumes a quitté la Belgique (PDF)
21/06/2011 E.coli O104 : tous les résultats des analyses sont conformes (PDF)
14/06/2011 Pas de bactérie E.coli O104 dans nos légumes ni nos graines germées (PDF FR)
07/06/2011 E. coli O104 : Intensification des contrôles sur les légumes frais (PDF FR)
03/06/2011 Epidémie d'Escherichia coli entéro-hémorragique en Allemagne (PDF FR)
01/06/2011 Epidémie d'Escherichia coli entéro-hémorragique en Allemagne (PDF FR)
30/05/2011 Foyer d’Escherichia coli entérohémorragique en Allemagne (PDF FR)
26/05/2011 Foyer d’Escherichia coli entérohémorragique O104 en Allemagne (PDF FR)


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F.A.Q. Verbraucher - Escherichia coli (version 1, 01/06/2011, 12Uhr30)

Worum handelt es sich bei  Escherichia coli ?

Es bestehen ungefähr 1000 Escherichia coli (E. coli) Bakterienstämme. Die meisten befinden sich in natürlichem Zustand im Darm von Warmblütern und der Großteil dieser Stämme ist nicht krankheitserregend. Gewisse Bakterien können Gifte entwickeln, sogenannte VTEC Stämme. Diese Stämme stellen ein besonderes Risiko dar, weil sie schon bei sehr geringer Kontamination eine schwere Krankheit auslösen können.

Nicht alle E. coli lösen Krankheiten beim Menschen aus. Die meisten Bakterienstämme unterstützen die Körperfunktionen, da sie gewisse Vitamine herstellen und das Wachstum von gewissen schädlichen Bakterienarten hemmen. Da die Bakterie E. coli in natürlichem Zustand im Darm des Menschen und der Tiere präsent ist, wird ihr Auftreten in der Lebensmittelindustrie als ein Indikator einer fäkalen Verunreinigung verwendet. Bei Routinetests ist E. coli üblicherweise nicht auf Ebene des Bakterienstamms identifiziert und kann krankheitserregend sein oder nicht.

Wie wirkt sich die Bakterie aus ?
Nach 3 bis 9 Tagen kann man starke Magenkrämpfe spüren, blutigen Durchfall haben, sich erbrechen und Symptome der Dehydratation können auftreten. Die Symptome verschwinden im Allgemeinen nach 1 bis 2 Wochen. In den schweren Fällen kann die Infektion eine Niereninsuffizienz nach sich ziehen, eine Hirnblutung auslösen und den Tod zur Folge haben. 

Was tun, wenn der Verdacht einer Infektion durch E. Coli besteht?

Sie sollten so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt Kontakt aufnehmen.

 

Was kann man essen ?

Sie können alles essen, wenn es auf korrekte Art und Weise zubereitet ist.

Siehe:www.afsca.be -> publications > publications thématiques > “La sécurité alimentaire, l’affaire de tous”

Stellen Salatgurken, Salate, Tomaten und  Sprösslinge ein besonderes Risiko dar ?

Nein, das Gemüse kann roh oder zubereitet verzehrt werden, unter der Bedingung, dass die Hygieneregeln eingehalten werden und sie korrekt zubereitet werden.

Siehe: www.fasnk.be > Verbraucher > « 5 Tipps für eine sichere Nahrung »

Stellt anderes rohes Gemüse ein Risiko dar ?

Nein, unter der Bedingung, dass die Hygieneregeln eingehalten werden und es korrekt zubereitet wird.

Siehe: www.fasnk.be > Verbraucher > « 5 Tipps für eine sichere Nahrung »

Und Fleisch ?

Sie können alle Fleischarten verzehren, unter der Bedingung, dass Sie das Fleisch korrekt zubereiten.

Siehe: www.afsca.be > publications > publications thématiques > “La sécurité alimentaire, l’affaire de tous”

Nach Deutschland reisen ?

Befolgen Sie die Anweisungen der deutschen Behörden, die die Situation vor Ort verfolgen.




Analyserergebnisse

Überblick der Analysen von Gemüse im Jahr 2010 und Programmierung der Analysen von Gemüse im Jahr 2011 (PDF)
Analyserergebnisse E-coli O104 (PDF)




Unsere Aufgabe ist es, dafür Sorge zu tragen, dass alle Akteure der Kette den Verbrauchern und einander bestmöglich garantieren, dass die Lebensmittel, Tiere, Pflanzen und Erzeugnisse, die sie verzehren, halten oder verwenden, zuverlässig, sicher und geschützt sind, jetzt und auch in Zukunft.

Druckversion   |   Änderungsdatum 09.03.2016   |   Nach oben


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